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Das Fest der Lichter

10.05.2013

Das Fest der Lichter

Tagesbericht von Yorwynn Silberblatt, im Auftrag von Leutnant Hazel, an General Ketar


Unser Trupp, geführt von Leutnant Hazel, machte eine Rast bei einer Burgruine im Ohenwald. Als wir das Lager aufgebaut hatten, wurde vom Leutnant der Sold der letzten Dienstaktiven Tage, entsprechend dem Dienstgrad eines jeden anwesenden Soldaten ausgeteilt. Im Laufe des Tages begegnete uns eine angebliche Magistra in Begleitung eines Elfen. Wir boten ihnen unsre Gastfreundschaft an und luden sie zu Wurst, Brot und Wasser ein. Sie erzählten uns von dem Fest der Lichter, das jedes Jahr hier gefeiert wird und das dieses Fest an diesem Abend, bei untergehender Sonne gefeiert werden soll. Die Magistra erzählte uns, dass sie an dem Gottesacker, der südlich von unserem Lager war durch ein rothäutiges und Gehörntes Wesen, das angeblich ein Dämon sein sollte, beeinflusst wurde. Dieser Dämon nahm eines der Geschenke an sich und lies die Magistra mit dem Elfen weiterziehen. Sie berichteten außerdem, das dem Elfen, der ein Beschaffer der Geschenke für die Magistra war, die restlichen Geschenke für das Fest der Lichter entwendet wurden. Sie baten uns um Hilfe, wir sollten diese zurückbringen. Es kamen noch weitere Personen in unser Lager, ein Zwerg in Begleitung einer jungen Dame und eins Orks, der scheinbar nur frech war und eine kleine Gruppe von Abenteurern, die nichts außer Frauen, Alkohol und Unsinn im Kopf hatten. Wenig später erzählte uns die Magistra das ein Grüner Gnom sie und den Elfen niedergeschlagen haben soll und deren Geschenke stahl. Er hatte nichts Böses im Sinn, er wollte nur ein eigenes Geschenk haben. Nach dem wir ihn in der Küche unblutig gefangen genommen hatten und ihm ein Geschenk entwendeten, ließen wir ihn wieder frei. Daraufhin stellte er uns allen Aufgaben die wir erfüllen sollten. Als einer der Abenteurer sich einer der Aufgaben des Gnoms annahm und diese löste, gab der Gnom ihm ein Geschenk, das erst nach Sonnenuntergang geöffnet werden durfte. Dies bestätigte uns die Magistra das die Geschenke erst nach dem Ritual des Lichterfestes geöffnet werden durften. Die Geschenke waren noch nicht vollständig. Als Leutnant Hazel einem Teil unsrer Gruppe den Befehl gab zu dem Gottesacker zu gehen, fanden wir dort den Dämon. Er war anfällig gegen normale Waffen und als wir ihn bezwungen hatten löste er sich in Luft auf. Er trug eine dem Bösen geweihte Waffe bei sich, die den Träger aggressiv machte, um einen Kampf zu provozieren. Das fanden wir aber erst später im Lager heraus, als Pannan Olomorn die Waffe dem Ork abnehmen konnte, war er plötzlich nicht mehr er selbst. Wir hielten ihn zurück als Pannan aggressiv auf den Ork los stürmen wollte und nahmen ihm die Waffe ab. Nachdem Pannan wieder bei Sinnen war und wir ihn befragten was los sei, bestätigte sich der Verdacht des Leutnants dass die Waffe dem Bösen geweiht war. Unser Leutnant zerstörte daraufhin diese Waffe, damit sie kein weiteres Unheil verbreiten konnte. Als sich alle wieder beruhigt hatten, machten sie mit den Aufgaben des Gnoms weiter. Eine der Aufgaben des Gnoms war es, das letzte Geschenk der Magistra von einer nicht weit von unserem Lager entfernten Ruine, mit einer kleinen Säule darin, auf der das Geschenk war, zu holen. Die Ruine war mit einer Magischen Barriere geschützt,  so dass kein Lebewesen diese durchdringen konnte. Ich wurde darum gebeten mit einem meiner Pfeile dieses Geschenk von der Säule zu schießen und mit einem Seil an dem Pfeil, aus der magischen Barriere zu ziehen. Dafür habe ich von dem Gnom ein Geschenk bekommen. Als jeder ein Geschenk, durch lösen der Aufgaben bekommen hatte, war es so weit. Das Ritual begann. Die Magistra zündete 5 fackeln an und dort wo vorher die Barriere war, fand das Ritual statt. In jeder Ecke des Gemäuers und in die Mitte steckten wir die Fackeln in den Boden. Die Magistra führte das Ritual durch in dem sie ein Licht auf der Säule entzündete und Löschte. Dann durfte jeder sein Geschenk öffnen. Doch jeder musste feststellen, das auf dem darin enthaltenen Hölzernen Löffel, der Name einer anwesenden Personen eingebrannt war. Die Löffel wurden an die jeweiligen Personen ausgetauscht, bis jeder den Löffel mit seinem eigenem Namen hatte. Das Fest der Lichter war hiermit abgeschlossen und wir aßen leckere Gemüsesuppe mit Wildbrett danach und gingen zu Bett. Am morgen brachen wir recht früh wieder auf und verliesen den Ort Ohenwald.

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