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Markator III - Am Hof des Herrn Garou

24.05.2017

Markator III - Am Hof des Herrn Garou

Markator den 7. Tag des 5. Monats 716 nach JBvT.

 

Geehrter Herr General Ketar,

im Auftrag des Herrn Leutnant Hazle, schreibe ich, Weibel Kjartan Hammerklang, euch diesen Bericht.

 

Wie von euch befohlen haben wir uns aufgemacht in das Land Markator auf dem Kontinent Perinor zur Festung Schattenwacht des Herrn Garou. Nachdem wir einige tagelang quer durch die Wildlande gereist sind, erreichten wir als erste, vom Tross, die Festung. Wenn man hier von einer Festung sprechen darf, eher ein etwas besser befestigtes Landschloss mit nicht nennenswerten Wehranlagen. Zumindest wurden wir freundlich empfangen und uns eine gute Unterkunft zur Verfügung gestellt. Allerdings ließ der Hausherr auf sich warten. Sein oberster Page machte einen merkwürdig Eindruck, nervös ist im ein Schreiben entglitten, welches mir gelang in einem günstigen Moment ungesehen an mich zu nehmen. Dieses war aber in einem Verschlüsselten Text verfasst. Um diesen zu entschlüsseln begaben sich der Soldat Durenald und ich auf unsere Stube, wo ich einen weiteren kurzen verschlüsselten Text der in meiner Schreibertasche versteckt wurde fand. Trotz aller Bemühungen gelang es uns nicht diese zu entschlüsseln. Nach Rücksprache mit dem Herrn Leutnant beauftragte ich einige anderen Mitstreiter des Trosses, die nun auch alle eingetroffen waren, mit der Entschlüsselung dieser Texte. Spät am Abend, es könnte fast Mitternacht gewesen sein, ließ sich endlich der Herr Garou blicken. Der Leutnant nahm sofort Kontakt mit ihm auf. Kurz nachdem sich der Herr Garou ein Getränk reichen ließ, schrie dieser auf und brach zusammen, er war offensichtlich vergiftet worden. Der Herr Leutnant und andere Anwesende halfen sofort. Es wurde ein Durchsuchungstrupp von dem Obersten Pagen zusammengestellt, da er einen Verräter unter den Gästen vermutete. Gerade als ich ein paar weitere mitreisende auf unserer Stube über die Texte ein weite, stürzte der Oberste Page mit dem Durchsuchungs Trupp in unsere Stube und führte diesen zielstrebig zu meiner Tasche. Überrascht stellte er fest, dass sich nichts besonderes in dieser Befindet. Von diesem Moment an war mir klar, dass etwas mit diesem Kerl nicht stimmte. Nachdem es den Anschein machte dass nichts weiteres mehr passieren würde befahl der Leutnant die Nachtruhe.

Am Nächsten morgen ließ ich die Truppe Antreten, nach einer ordentlichen Überprüfung des Ausrüstungs Zustandes die nichts zu monieren ließ führte ich die Soldauszahlung durch. Soldat Finch und Soldat Erzhammer wurden zum Wachdienst bestellt. Während der Leutnant weiter mit dem Herrn Garou verhandelte haben Soldat Durenald und ich einen Trupp der “Zeitmagier” bei ihren Nachforschungen begleitet, da diese uns um Schutz gebeten hatten. Dabei stießen wir auf einen Trupp der Vampir Anhänger, die die Herausgabe ihrer Herrin forderten, welche in der Nacht zuvor wohl so doof war die Taverne der Festung auf zu suchen und dort festgenommen wurde. Man handelte ein weiteres Treffen nach Sonnenuntergang mit den Anführern der Vampiren aus. Daraufhin wechselte nicht ganz überraschend der Oberste Page die Seiten und reihte sich bei den Vampir Anhängern ein und schien auch ein Teil des Kommandos zu übernehmen. Da hatten wir also unsern Verräter und Giftmischer.

Unterdessen gelang es einigen anderen des Trupps aus einem Kellergewölbe oder Krypta ein Artefakt zu bergen. Welches wohl für ein magisches Ritual wichtig ist um endgültig die Vampire aus der Region zu vertreiben.

Da wir mit Anbruch der Nacht mit einem Angriff der Vampire und dem scheitern der Verhandlungen rechneten befahl mir der Leutnant eine Verteidigungsstrategie aus zu arbeiten. Diese stellten wir dann dem Herrn Garou vor, woraufhin dieser seinen Leuten befahl uns beim Aufbau der Wehranlagen zu unterstützen.

Mit Einbruch der Nacht machten wir uns auf den Weg die Verhandlungen zu führen, im Schlepptau hatten wir die Vampirin. Nachdem die Vampirin übergeben wurde um unsern guten willen zu bekunden, eskalierte wie zu Erwarten daraufhin die Situation und es kam zum offenen Kampf.

Gut das wir vorher noch die Wehranlagen Eingerichtet hatten, hinter diese wir uns zurück zogen, um genug Zeit für das Ritual raus zu schlagen zu können. Was zuletzt auch Rechtzeitig gelang, als nämlich gerade unsere Verteidigungslinien drohten zusammen zu brechen. Verluste müssen wir zum Glück keine beklagen, nur die des Kampfes üblichen Verletzungen. Welche dank der sehr gut vorbereiteten Heiler und Medika bestens und schnell versorgt wurden.

Bleibt nun ab zu warten ob der Herr Garou zu seinem Wort steht und seine Truppen in den Kampf nach Tosak sendet. Ich bin jetzt froh wieder in die Leuenmark zu Reisen und dort unsere Beziehungen weiter auszubauen.

 

Für Tosak! Für die Komtess!

 

 

Hochachtungsvoll,

Weibel Kjartan Hammerklang

 




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