Wo gehts hier denn nach Trandor
28.04.2012 (Kommentare: 3)
- Wir schreiben das Jahr 314 -
Obwohl Drachenfrey schon so gut wie gefallen ist, wollen versprengte Krieger der Freiheitskämpfer das nicht wahr haben. Einsam ziehen sie durch Drachenfrey, um die Bevölkerung zu schützen. Sie haben sich aufgemacht ihr Land vor einer noch schlimmeren Bedrohung als den „Krähen“ zu beschützen. Doch als sie die Gefahr stellen, werden die dreiHelden von einem Krieger des dunklen Gottes Nock getötet. Allerdings konnte der Magier der Freiheitskämpfer Aburin einen kleinen Sieg erringen. Er verbannte den Nock-gläubigen hinter eine magische Wand, die dieser nicht einzureißen vermochte. Wie es der Zufall sowollte, tauchten nur einige Stunden später mehrere Abenteuer auf, die den Paladin in seiner misslichen Lage fanden. Schnell wurde ihnen klar, dass so etwas wie er besser nicht frei herumlaufen sollte. Wäre er tot, wäre es für alle umliegenden Gemeinden besser. Doch es blieb noch Zeit und wie sich herausstellte, gab es an dieser Weggablung zwischen Senliss und Trandor noch mehr interessantes zu sehen: Eine zwölf Mann starke Einheit der Krähensteiner, die nach dem Rechten sehen wollte und scheinbar den Freiheitskämpfern auf der Spur war. Im Wald eine Verrückte die mit ihrem untoten Bruder fangen spielte. Als diese von den Helden erschlagen wurde, verstarb auch eine reisende Magierin, die unter den angreifenden Helden war, als die Verrückte sich wehrte. Dann war da noch einunsichtbares Wesen, das eine Flasche Wein suchte und ein großer Trupp Gnolle, die dann die Krähensteiner Soldaten aufrieben. Diese scheinen auch eine ansässige Alchemistin getötet zuhaben, nur deren Lehrling entkam, weil der sich dann nicht aus seinem Zelt getraut hatte. Nur Weibel Labator und Späher Tridatsch überlebten den Kampf. Diese warben die Abenteurer an, die restlichen Bestien zu töten und an einem Hohlweg wurden die restlichen Gnolle gestellt, geschlagen und der Lehrling befreit. Später dann, kurz vor der Dämmerung, brach die magische Wand ein, die den Nock-Gläubigen eingesperrt hatte. Alle Abenteurer, samt dem einzigen noch lebenden Krähensteiner, dem Weibel Labator, stellten sich ihm und erschlugen ihn in einem schweren Kampf. Eine den Helden gebührende Feier krönte den Tag.
Niedergelegt, laut Erzählung und eigenen Erfahrungen:
Raul Trenskad, ehemaliger Schreiber von Drachenfrey
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