Offiziere
Zorjan Hazle
Der ehemalige Drachenfreyer Hauptmann, der unter schweren Kämpfen aus einer geheimen Krähenfestung gerettet und zum erneuten Dienst an der Waffe verpflichtet wurde. Die beinahe halbjährige Folter hat tiefe Narben hinterlassen, Körperliche und Seelische.
Auch wenn einge nicht einverstanden sind damit, das er als nicht Tosaker durch den leider verstorbenen Hauptmann der Anführer der Gruppe ist, reissen sich doch alle zusammen und es klappt recht gut. Zorjan Hazle übernahm in der Gruppe die Aufgaben des Anführers, Taktikers, Gefechtsausbilders, Gefechtsmagiers und Kochs.
Am stärksten unterstützt durch den Zivilisten und Begleiter der Gruppe, Bertram Flumen gewöhnt sich die Truppe langsam an den Führungswechsel. Dieser rekrutierte ihn auch für die Reisegruppe, obwohl er nicht mal dem Militär angehört.
Nach dem wieder mal sein Führen angezeifelt wurde legte er sein Offizierspatent nieder. Aber General Ketar persönlich verlangte seine wiedereinsetzung in die Position des Anführeres. In Takara verlieh er Celan, einen verdienten 2. Namen.
Herr Leutnant Hazle ist fast immer ernst, besteht selten auf die zusätzliche Anrede und trifft oft harte Entscheidungen für alle. Er nimmt sich von keinem Dienst aus. Er kocht, und hält Wache wie alle anderen auch. Zusätzlich versucht er sie in Kritischen Situationen mit Magie am Leben zu erhalten. Pataras Priester Jarson scheint er zugeneit zu sein. Sein Führungsstiel zeigt immer wieder deutlich, das er kein gebürtiger Tosaker ist. Er steht nicht in der der ersten Reihe scheut aber auch keinen Kampf. Auf dem Rücken trägt er einen Magischern Anderthalbhänder mit dem er schon Geister vernichtet hat. Einmal, hat er die Waffe eingesetzt, um einen Zauber aufrecht zu erhalten. Ansonsten zieht er diese Waffe selten.
Auf Takara zog er mit 6 fremden Kriegern aus, um Grenzherr und Finch aus der Gewalt von etwa 40 Sklavenhändlern zu retten. Hierfür wurde er von Komtess Sophie und General Ketar duch Bertram Flumen mit dem Orden des Mutes geehrt.
Mehr zu ihm hier: http://www.drachenfrey.de/die-gruppe.html#Baerow
Wiegfried Durenald
Wiegfried stammt aus der Stadt Ralaton im Süden von Drachenfrey, musste diese aber im Laufe ihrer Jugend verlassen und ihre Ausbildung zur Stadtgardistin abbrechen. Über die Gründe hierfür schweigt sie Fremden gegenüber verlässlich.
Als sie einem Mordversuch auf offener Straße entgehen konnte, wurde ihr von ihrem unvermittelten Retter empfohlen, sich bei der Tosaker Delegation in Graifenhain zu melden und dort anzuheuern. Wiegfried reiste um die halbe Welt, um im Gebirge der Leuenmark auf den Trupp zu treffen und dort erstmal als Spionin verdächtigt zu werden. Sie konnte den Leutnant jedoch von ihren Absichten überzeugen, nicht zuletzt, weil sie sein Gesicht aus dem ersten Angriff der Krähen auf Ralaton vor 16 Jahren wiedererkannte und sich als gelehrige und folgsame Rekrutin erwies.
Wiegfried hat ein ernstes Wesen und
scheint auf emotionaler Ebene meist ein bisschen gehandicapt zu sein.
Sie hat ein Problem damit, Ironie zu erkennen und
Sprichwörtlichkeiten zu verstehen und wirkt deswegen in manchen
Momenten etwas naiv, was über ihren ansonsten scharfen Verstand
hinwegtäuschen könnte.
Zudem hegt sie ein Faible für Feuer und
hat eine gnaden- und kompromisslose Ader, die sich zeigt, wenn sie in
den Kampf gerufen wird.
Für ihren diplomatischen und engagierten Einsatz im Lande Markator, wo sie ihr strategisches Geschick in und um die Hofbelange des Baron Garou unter Beweis stellen musste, wurde Wiegfried von Leutnant Hazle am 12. des fünften Monats (716 n. J.B.v.T) für die Offizierslaufbahn empfohlen. Seit dem kämpft sie als neuer Leuntant in Ausbildung in dem kleinen Trupp!
Unteroffiziere
Kjartan Hammerklang
Kjartan ist der Tosaker Armee beigetreten um das Handwerk eines Kriegers zu erlernen.
Er ist ein Gewissenhafter Mensch und versucht stets jedem Hilfsbedürftigen zu helfen, im Zweifelsfall lässt er dann auch mal fünfe gerade sein. Ab und zu ist er recht dickköpfig, mag daran liegen das er unter Zwergen, im Hammergebirge nördlich von Rebhausen, aufgewachsen ist. Soweit es die Zeit zulässt plant und zeichnet er Maschinen die irgendwie hilfreich sein könnten. Ansonsten verbringt er gerne seine zeit in einer Taverne, nicht nur zum Trinken und Essen sondern um auch mal sein Glück beim Spielen zu versuchen.
Am 21. des 2. Monats wurde er für seine Dienste in Rekord Zeit zum Weibel befördert. Es scheint fast so, als ob denHerrn Leutnant die gepflogenheiten des Tosaker Heeres nicht interessieren würden...
Celan Turmherr
Celan ist von dem Tosaker Soldaten Trupp, die auf dem Weg zu neuen Bündnispartnern sind, aufgegriffen und zu einem Rekruten gemacht worden. Er ist ein netter und aufgeschlossener junger Mann, der immer mal ein Witz macht und auch mal Besser wisserisch sein kann. Schnelle und passende Entscheidungen zu fällen ist nicht seine größte Stärke, jedoch im Kampf hat er immer ein wachsames Auge. Er scheint schon Kriegs erfahren zu sein. Als Schmied, kennt er seine Waffen die er mit seinem Vater einst schmiedete, und weis sie zu führen. Darunter fallen seine Dolche und sein Schwert. In seiner Freizeit übte er mit seinem alten auch schon früheren freund Yorwynn dass Bogen schießen, worin er mittlerweile recht gut geworden ist. Yorwynn half ihm, sich schnell in die Gruppe zu integrieren.
Im Lande Gallita erwarb er sich mit einer Heldentat einen 2. Namen. Turmherr.
Am 21. des 2. Monats wurde er für seine Leistungen in der Armee zum Korporal befördert. Dem Herrn Leutnant dient er oft als Leibgarde.
Soldaten
Samuel Finch
Der alte raubeinige und immer mürrische Meisterschmied, den fast jeder kennt, da er in der Deloner Kaserne Waffen herstellt, Repariert und alle arten von Rüstungen machen kann. Man kann sich als in Delon ausgebildeter, das Soldaten Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen. Ständig scheint er sich zu beschweren auch Unteroffizieren gegenüber gibt er gegen Worte. Das könnte der Grund sein, warum er immer noch gewöhnlicher Soldat ist, trotz der vielen Dienstjahre. Auch wenn er über alles Meckert, macht er alles was ihm gesagt wird. Allerdings werden Waffen von über Engagierten zurückgestellt und als letztes repariert und geschliffen. Auf einem Außeneinsatz hat ihn noch niemand gesehen. Das Lesen und Schreiben scheint ihm schwer zu fallen. Immer wieder betont er, das er nur Soldaten Schmied geworden ist, weil der Verdienst besser ist, als bei einem Schwarzschmied auf dem Land.
Alvis Erzhammer
Alvis ist ein Zwerg, wie er im Buche steht. Er ist stur und mürrisch, argwöhnisch und von bedächtiger Natur. Er ist aber auch ein trinkfester Geselle, der die Feste feiert, wie sie fallen. Alvis sagt gerade heraus, was er denkt, ohne Rücksicht darauf, ob er jemanden vor den Kopf stößt oder nicht. Hat man aber sein Vertrauen gewonnen, ist er stets ein treuer Freund und Weggefährte. Er hat immer ein offenes Ohr sowohl für Sorgen und Nöte, als auch für gutgemeinte Tipps und Anmerkungen aller Art. In seiner Gesellschaft kann es durchaus peinlich werden, da ihm Menschliche Verhaltens und Benimmregeln so ziemlich scheiß egal sind. Er eckt also auch gerne mal bei seinen Mitmenschen- und Elfen an, was nicht selten in Handgreiflichkeiten endet. Bei solchen Streitigkeiten wird schnell sein zwergischer Jähzorn geweckt, und es bedarf einer gehörigen Portion Mut und Überredungskunst, um ihn wieder zu besänftigen. Wenn man ihn aber näher kennenlernt, Alvis ist ein umgänglicher Gefährte. Er kann ein unvorstellbarer treuer Freund sein und, wenn es hart auf hart kommt, der erbittertste Feind, den man haben kann.
Rowin Elkensen
Der, dessen Name stets wieder vergessen wird. So wird er gerne immer wieder nur mit: "Alchemist" gerufen. Mit seinen gar Meisterlichen Künsten im Tränke Brauen, sorgt er immer wieder für Nachschub an Heiltränken für die Heiler. Oder er sorgt auch mal in bester Miraculix-manier, mit einem großen Topf Gegengift für das Wohlbefinden der Gruppe. Im Lande Gallita konnte er dann auch mit seinen Fähigkeiten den Alchemistischen Wettbewerb für Tosak gewinnen. Er ist stets hilfsbereit und für fast jeden Unfug zu haben. Mit der Komtess und dem General kurz vor der Abreise angekommen, ist nicht viel über seine Herkunft bekannt. Er ist erst kurz zuvor der Armee beigetreten, konnte jedoch schon beim ersten Waffentraining haarscharf das Turnier im Kampf Schwert gegen Schild gegen den Leutnant gewinnen. Trotzdem, verlässt er sich lieber auf seine stets griffbereite Armbrust
Zak Sandor
Stammt von dem Dorf Hardtreu in der Nähe von Delon. Sandor ist Streiter des Glaubens der Göttin Pataras und diente noch vor kurzem im Tempel von Delon.
Er wurde von seinem Patron zu den Tosakern abgeordnet. Den Grund dafür verschweigt Sandor. Offizielle Begründung ist, dass er die Tosaker Soldaten in ihrem Kampf unterstützen und sie im Glauben zu Pataras unterweisen soll. Somit dient er der Truppe als Soldat und kommt als Konventor den Glaubensriten nach. Wenn es um Glaubensfragen geht, steht er allen Kameraden zur Verfügung.
Er vermeidet es Metall anzufassen und es ist bekannt, dass er niesen muss, sollte es dennoch für längere Zeit geschehen. Daher trägt er eine Lederrüstung. Es heißt, er spielt gerne, ist einem Krug Bier nicht abgeneigt und kann den einen oder anderen Kartentrick. Den Glauben nimmt er jedoch wie auch seinen Dienst als Soldat sehr ernst.
Ayana Aida
Ayana stammt aus dem Dörfchen Zweifluss im südlichen Tosak. Hier hat sie sich scheinbar in der Taverne " Zum alten Tempel" die Männer erfreut. Seit wir den Gefangenen Insigniel nach Betramstadt gebracht haben, hat sie sich uns angeschlossen. Ihr Hunger ist unfassbar. Bei jedem Essen holt sie mehr Nachschlag als jeder andere Soldat. Sogar auf jeder Nachtwache sieht man sie ständig essen. Ansonsten, wenn sie nicht gerade kaut, lacht sie gerne, ist fröhlich und kennt viele Derbe Tavernen Scherze.
Als der Herr Leutnant ein Aufflammen der Magie in ihr wahrnahm, begann er sie trotz dem fortgeschrittenen Alter Auszubilden. Am 21. des 2. Monats hat er die offiziell vom Magisch befähigten, zum Magie Kundigen ernannt. Sie ist damit Magierlehrling in der Tosaker Armee und wird dem Pfad der Gefechtsmagie folgen.
Rekruten
Begleiter
Bertram Flumen
Bertram Flumen ist ein wortkarger, aber höflicher Geselle, über dessen Geschichte nicht viel bekannt ist. Er führt ein Schreiben mit sich, welches Bertram als Sophies Gesandten ausweist. Er ist Zivilist, ein Lehrling des Hofmagus Geribold Freistein und darüber hinaus im Kampf ausgebildet. Seinen Wurfhammer verwendet er nur in äußersten Notfällen, darum munkelt man es ist ein altes Erbstück, weshalb er sogar in seiner Bettstatt den Hammer nie von sich gibt. In der Regel ist er nur leicht gerüstet - mit Gambeson, selten dazu einen Torso aus weichem Leder. Solange keine Gefahr im Verzug ist oder der Anlass es verlangt besitzt er elegante Kleidung.
Ehemalige Begleiter
Samos Wisperwind
Samos Wisperwind zieht es sehr oft in den Wald, wo er voller Freude dem Wind lauscht, die frische Luft atmet, die wirkenden Kräfte der Mutter Natur bewundert und der ein oder anderen Spur folgt, auf der Suche nach was essbaren.
Erst vor kurzem lernte er Städte und Dörfer und ihre (teilweise seltsamen) Bewohner kennen. Wissbegierig saugt er alles Neue und Fremde auf. Lebewesen jedweder Rasse, ob Mensch, Elf, Ork oder Goblin ist er freundlich gesonnen, so wie er von ihnen aufgenommen wurde.
Nur Dämonen mag er nicht. Und orangeberockte Krieger. Dagegen muss er was unternehmen!
Obwohl er erst seit kurzem das Soldaten leben kennenlernt, hat er sich nun als Offiziersanwärter verpflichtet. Auf den neuen Leutnant in Ausbildung! Jubel!
In Rekordzeit ist die harte Ausbildungszeit unter Leutnant Hazle vergangen und dem neuen Leutnant Wisperwind in der Tosaker Armee wurden neue Aufgaben zugeteilkt. Im Moment bemüht er sich um ein Bündnis mit seiner alten "Heimat". Wenn die Thaumstereener Elfen die Tosaker der Komtess unterstützen, ist alles möglich!
Silva Kollebrander
Aufgewachsen auf dem Gutshof Ihrer Eltern führte Silva ein zufriedenes und vor allem glückliches Leben zusammen mit ihren Eltern. Ihre Hochzeitsvorbereitungen mit Ihrem Liebsten hatten gerade erst angefangen, als dieser zum Kriegsdienst gerufen wurde.
Des Wartens eines Tages müde geworden packte Sie Ihre Sachen, um Ihren Verlobten wieder zu finden. Wie es das Schicksal so wollte, erhielt Silva die Möglichkeit an der Akademie Falkenstein zu studieren.
Nach 3 Jähriger Dienstzeit, geht die geübte Medika nun eigene Wege. Wir werden sie vermissen... Sie Nähte uns Tosaker in jeder noch so brenzligen Situation... Lebwohl Soldatin Kollebrander
Lormi Erdfeuer
Lormi hat den Gerüchten nach in der Leibgarde der Komtess Sophie von Tosak gedient. Für eine Zwergin trägt sie oft ein ernstes Gesicht, in Ruhigen Momenten scheint sie sehr nachdenklich und ist Dickköpfig. Sie setzt sich zum Schutz ihres Schutzbefohlenen, auch mal über seine Befehle hinweg. Sie trägt einen Orden für Außergewöhnlichen Mut auf der Brust. Wenn sie Dienstfrei hat, läuft sie immer mit einem großen Bierkrug mit schäumendem hellen herum. Über ihre Eltern ist nichts bekannt. Wenn das Thema Zeit vor der Armee aufkommt, geht sie.
Lormi ist mit Herrn Flumen, vom Herrn Leutnant Hazel, auf eine geheime Mission geschickt worden.
Pannan Olomorn
Obwohl er ein
geborener Tosaker ist scheint er nun ja kein Mensch zu sein. Als Halbelf scheint
er immer hilfsbereit und nimmt gerne die schwersten Lasten auf sich. Man sucht
die elfische Melancholie vergebens bei ihm, dies liegt wohl daran dass er aus
dem verzwergten Wolfswacht kommt. Aber mal ehrlich, obwohl er so hilfsbereit
ist, ist er so ein richtiger Naseweis. Weiß immer alles besser, hat immer ne
komische Idee parat und wirklich absurd ist, dass er mehr Ahnung von Magie hat
als selbst die meisten Lehrlinge die sich Tag um Tag damit beschäftigen. Unter
den Kameraden hat ihn noch keiner was zaubern sehen. Mit seinen Bogen weiß er
umzugehen und ist natürlich begeistert für die Truppe frisches Fleisch zu
beschaffen.
Generell ist er ein ziemlicher Lebemann,
nur Nachts scheint er ernster und besonnener.
Nach ettlichen harten Kämpfen im Dienste Tosaks und zahlreicher Wortduelle mit dem Herrn Leutnant, beendet Korporal Ollomorn seinen Armeedienst. Vermutlich wird er als freischaffender weiterhin in der Welt anzutreffen sein.
Wittekind
Wittekind wurde geboren als jüngster Sohn des Jagdaufsehers Magnus vom Ritters Gramen im Lande Tosak. Sein Vater starb bei einem Jagdunfall, eine Falle von Wilderen wurde ihm zum Verhängnis, als er 14 Jahre alt war. Sein Bruder trat die Erbfolge von seinem Vater an und für ihm war kein Platz mehr in seinem altem Zuhause.
Er reiste, immer auf der Suche nach Wissen durch das Land und bot dafür seine Dienste an.
Zu der Tosaker Armee kam er mehr unfreiwillig, als er Korporal Girion bei einem Handgemenge beistand. Die darauffolgende Nacht durchzechten Sie auf der Rechnung des Korporals und in seinem Rausch hatte er einen 5 Jahres Vertrag unterschrieben. Der Korporal Girion wurde sein Ausbilder.
Wittekind ist stets loyal , legt aber mach mal Regeln und Befehle etwas weiter aus.
Im Lande Gallita entschied er, das das Soldaten leben nichts für ihn ist. Er bat um aussetzung seiner Soldatenzeit um in den Tosaker Wäldern nach ruhe zu suchen.
Verstorbene Begleiter
Arni Schwarzfuchs
Der Rechtschaffene Hauptmann des Trupps. Bis einen Tag vor seinem Tod noch Leutnant. Leider überlebte er die Reise durch das Portal nicht. Seine Beine kamen nicht an.
Bis dahin führte er seine Truppe ehrenhaft und gewissenhaft gegen die Drows und andere Feinde Sophies ins Feld.
Da er auf Feindesland und während einer geheimen Mission Verstarb, konnte er zwar von einem Priester zu Pataras geschickt werden, sein Grab jedoch liegt vorborgen weit ab der Heimat.
Pataras sei mit ihm!!
Morvin Duriel
Als Späher mit dem Elfen nach Takara vorausgeschickt, fanden wir nur noch ihre Leiche. Den Leib der Drachenfreyerin übergaben wir dem Feuer, das sie vermutlich angebetet hat.
Soldat Morvin Duriel- gehe in Frieden!
Yorwynn Silberblatt aus Thaumstereen
Als Voraustrupp mit Soldatin Duriel voraus geschickt nach Takara. Seit dem Verschwunden. Da einer der Sklavenjäger seinen Dolch trug, ist er vermutlich verstorben oder in die Sklaverei verkauft.
Soldat Yorwynn Silberblatt- gehe in Frieden!
Über Yorwynn ist nicht allzu viel bekannt, Außer das er eindeutig ein Elf ist. Er kam aus unbekannten Gründen nach Tosak und absolvierte dort seine Soldatenausbildung. Sein Verhalten ist recht Ruhig, scheut aber vor nichts zurück. Seine Neugier hat ihn schon des öfteren in Schwierigkeiten gebracht. Yorwynn ist nett, Hilfsbereit und hat für Kameradschaftliche Probleme steht's ein offenes Ohr. Er mag jeden seiner Kameraden, ganz besonders Celan, da sich die beiden schon von früher kennen.
Was es über Yorwynn sonst noch zu sagen gibt, er ist ein guter Kundschafter, Fährtenleser und weis mit seiner Ausrüstung umzugehen. Trotz seiner leichten Rüstung ist er nicht leicht zu erwischen, da er flink und laut seiner Herkunft geübt mit Pfeil und Bogen ist. Sein Köcher ist aus einem Fuchs den er in seiner Jugend als erstes wild erlegte und den er selbst anfertigte. Seitdem trägt er diesen Köcher stets bei sich. Yorwynn reist mit seinen Kammeraden mit Herz und Seele mit.
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