Die letzte Schlacht des Herrn General!
01.10.2017 (Kommentare: 2)
Das Lager!!
16.07.2016 (Kommentare: 2)
Taverne: "Zur gehängten Schwarzhaut!"
24.10.2015
Expedition nach Nirubia
04.09.2014 (Kommentare: 1)
Ereignisbericht des Soldaten Patris Aufeld für Herrn General Armand Ketar um die Ereignisse der Expedition nach Nirubia des Handelshauses Kyrali im Jahr 713 nach Johann Bertram von Tosak.
Wie von euch befohlen, versuche ich aus den Berichten der Abenteurer und des Handelshauses Kyrali einen kurzen Ereignisbericht zu dem Verlauf der Expedition zu schreiben. Die gut 80 vertraglich angeheuerten Reisenden und Abenteurer des Handelshauses begaben sich erfolgreich auf die Expedition in einzelnen Reisegruppen. Interessant hierbei: Wenngleich alle denselben Weg beschrieben, schienen die Ereignisse um die Eroberung der Burg sich zu wiederholen. So kamen die einzelnen Reisegruppen am Fuße des Berges an einem Fluss an, an dem jede Gruppe eine schmale Brücke mitsamt einer dämonischen Scheußlichkeit einnehmen musste. Wurde der Burgberg halb umrundet und begonnen, den Burgpfad aufwärts zu besteigen, so kamen die Reisenden alsbald zu einer Taverne „zum toten Ochsen“, die von zwei Untoten betrieben wurden. Es stellte sich heraus – dass diese Untoten das einzige reale an der ganzen Situation waren, doch mehr dazu später. Knapp oberhalb des Gasthauses wurde eine Brücke von einer Mannschaft untoter Krähensteiner Soldaten mitsamt schwerem Kriegsgerät erbittert gehalten, auch ein untoter Riese war Teil der Einheit. Unter schweren Verlusten, darunter zwei Tote, wurde die Brücke eingenommen und der untere Burgring erschlossen – doch jedes mal, wenn eine nächste Expeditionsgruppe kam, war die Brücke erneut besetzt. Dies, sowie die Ereignisse am nächsten Tag, ließ die Erkenntnis keimen, dass etwas faul war in der Ruinenstadt Bastaara. Geisterhafte Kühe die muhen, und erst durch eine selbstgebaute Tränke Ruhe geben, untote Gaukler, marodierende Zombieritter, … kaum etwas schien hier normal, geschweige denn „lebendig“. So kam es, dass eine fragliche Gottheit sich offenbarte und Einzelnen der Expedition anbot, ihm beim Bau eines Portals zu helfen, mit dem sich die Widergänger zurück in den Orkus der Hölle schicken lassen könnten. Viele der untoten Bewohner, sowie die innere Burg, die am Tag nach der Ankunft mühsam erstürmt wurde, bargen viele diese Portalbauteile. Plötzlich erschienen am Ende des Tages eine Gruppe patarasgläubige Streiter Seite an Seite mit denjenigen, die zuvor im Rahmen der Expedition „ihr Leben“ gelassen hatten. Durch einige Gefechte, hitzige Diskussionen während laufender Kämpfe und hinreichender Überzeugungsarbeit, brachten die Patarasanhänger eines nirubianischen Wächterordens die Wahrheit ans Licht: Die Teilnehmer der Expedition sind seit der Ankunft in eine Art Schlafwandlerzustand gefallen, der von der dunklen Gottheit Nock verursacht wurde, um die Abenteurer an sich zu binden und für seine Zwecke zu missbrauchen. So stellten sich alle Untoten, außer denjenigen der Taverne, als Illusionen Nocks heraus. Die Abenteurer konnten nur durch den Kontakt mit realen Schmerzen von dem Wahn befreit werden. So sind die vorher Gefallenen in Wahrheit nur erwacht. Den Aussagen der Anwesenden nach, sollen sogar die Gottheiten Pataras und Nock im Schlachtgetümmel gegeneinander gekämpft haben – diese Berichte müssen aber natürlich noch weiter überprüft werden, um Wahnvorstellungen der verwirrten Reisenden auszuschließen. Der Komtur jenes Patarasordens zerstörte daraufhin mit einem guten Dutzend der Helden 14 der 16 Portalteile im inneren Burghof unter dem Risiko, ihr Leben zu verlieren. Zu diesem Zeitpunkt, traf unsere Tosaker Delegation ein. Hierbei stellte sich heraus, dass der besagte Schlafwandlerzustand zwei Wochen andauerte, während die Expedienten nur gefühlte 24 Stunden unterwegs waren. So wurde der überfällige Hunger und Durst gestillt, der General wurde über die Ereignisse informiert und die vertraglich vereinbarte Artefaktvisite durchgeführt. Lediglich ein Artefakt erwies sich als relevant für den General: Das Schwert der Gottheit Nock, das von einer der Abenteurerinnen in der Schlacht geführt wurde, die wie alle anderen von Nock getäuscht und geblendet wurde. Das Schwert wurde auf Geheiß des Generals vom Komtur des Paladinordens in den heiligen Patarastempel in Delon gebracht über ein Portal, dass der General eigens dazu öffnete. Zum jetzigen Zeitpunkt läuft immer noch seit einem Monat, die vom Rat der Pataraspriester durchgeführte Weihung des Schwertes, um die Präsenz Nocks auszutreiben. Ihr werdet, umgehend informiert, wenn die Weihung abgeschlossen ist und euch wird das Schwert sodann vom Komtur des nirubianischen Patarasordens übergeben, der sich danach wieder nach Nirubia zu seinem Ordenshaus aufmacht. Hiermit schließe ich den Bericht. Ehre sei Komtess Sophie von Tosak, der wahren Erbin der Grafschaft Tosak. Ehre sei Pataras, der Patronin unserer Komtess und des Tosaker Heeres.
Soldat Patris Aufeld
Zeitungsartikel im Lauterbacher Anzeiger vom 30. August 2014. Hier haben wir noch ein paar Kurzfilme gefunden. Viel Spaß damit!! |
Ein kleiner Verrat unter Freunden
10.05.2014
Einmal Endbirgen und zurück…
08.07.2013 (Kommentare: 1)
Bericht über Probleme in Endbirgen, aufgenommen von Leutnant Baum für General Ketar
Am 28. des 6. Monats im Jahre 712 nach Johann Bertram von Tosak, trafen wir am späten Abend in Endbirgen bei der Taverne zum Durstigen Walfisch ein. Die Komtess war vom Wirt, Micha Tobat, einem ehemaligen Soldaten durch einen Brief persönlich um Hilfe gebeten worden. Nach Ihrem eintreffen sprach sie bei ihm vor und bat um einen Bericht. Dabei kam heraus, dass Bürgermeister Lokor nichts tat um die vermissten Minen Arbeiter aus den Endbirgener Kupferminen zu retten. Komtess Sophie hatte ja extra ihren Hofmechanikus dabei um einen neuen Aufzug zu bauen. Zusätzlich hatte der Wirt rund ums Dorf Hilfsgesuche an den Bäumen angeschlagen. Dazu meldeten sich etliche Heldenhafte Abenteurer! Die Komtess hielt Hof mit einem Adeligen aus dem Lande Leuenmark. Er war mit einer Gruppe von dort angereist, weil der Medikus Vin Kyrali dort Werbung für unser schönes Land gemacht hat. Diese baten auch um Hilfe bei einigen Ihrer Probleme. Tags darauf reisten wir nach dem Frühstück ab, um baldigst nach Eseral zu kommen. Nach einer weile stellten wir fest das wir verfolgt wurden und stellten uns zum Kampf. Es kamen etliche Krähen zum Vorschein, die von Drows geleitet wurden. Obwohl es Tag war, liefen sie herum!! Wir waren Siegreich, da uns schon die Anwesenheit der Komtess zu Höchstleistungen anspornte. Aber wir hatten einige Verluste und jeder war Verletzt. Die Komtess entschied, gegen mein Einverständnis, das sie sofort nach Endbirgen zurück musste um die Bewohner und die Helden zu warnen. Darauf hin eilte die Komtess nur mit mir und Großmeister Shaegon Jammorn Jornulfson zurück. Zurück in Endbirgen wurden wir informiert, das die zurückgelassenen Männer der Leibgarde tot waren. Erschlagen von einem großen Trupp Krähen. Bürgermeister Lokor war von Micha Tobat in einem Duell getötet worden, als er sich öffentlich den Krähen zu wandte. Die Krähen wurden von der Tosaker Hauptfrau Remesey geführt. Diese hielt sie Krähen scheinbar mit Gewalt unter Kontrolle. Nachdem sie scheinbar in den Minenschacht gestürzt war, drehten die Schwarz/Orangenen Soldaten durch. Sie Tyrannisierten alle Endbirgener, bis die Abenteurer eingriffen und die Töteten. Auch schienen zwischendurch Sklavenhändler mit "Waren" vor Ort gewesen zu sein. Auch hier griffen die Abenteurer Heldenhaft ein. Der Mutigste Helden Trupp allerdings drang mit dem neuen Fahrstuhl in die Minen vor. Hier hatten sich die Geister der Minenarbeiter festgesetzt. Außerdem, Skelette, eine beschworene Rüstung, angeblich Dämonen und scheinbar auch 2 Kobolde trieben hier ihr Unwesen. Der Grund dafür wurde erst im 6. Stockwerk offensichtlich. Hier waren einige Krähensteiner Kampfmagier dabei, ein Magisches Artefakt zu bergen. Scheinbar war es in der Mine bei Grabungsarbeiten gefunden worden. Jemand (der Vorarbeiter?) hatte die Krähen verständigt. Meiner Meinung nach mit Hilfe des Bürgermeisters. Die Helden bargen das Artefakt und wir konnten es gegen bare Münze erwerben. Ihr solltet es euch möglichst schnell anschauen und an einen sicheren Ort transportieren Herr General. Shaegon Jammorn Jornulfson meinte, es hätte etwas mit Bewegungsmagie zu tun und war an mehrere Manastränge angeschlossen, was auch immer er damit meinte…
Gezeichnet, Leutnant Baum, Anführer der Leibwache unserer Komtess Sophie!
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Bis hierher und nicht weiter
29.09.2012 (Kommentare: 2)
Wo gehts hier denn nach Trandor
28.04.2012 (Kommentare: 3)
Kampf um Drachenfrey
24.10.2011 (Kommentare: 1)
Onnurth 5
07.06.2011
Wir haben da noch was gefunden... Besser spät als nie. Die Drachenfreyer Gruppe auf ihrem letzten Con. Hier gibts auch nen Film: Onnurth |
Jetzt ziehen wir in den Krieg, in den Krieg… (28.05.2011)
04.06.2011
Soldat sein ist anstrengend (30.04.2011)
04.06.2011
Irgendwo in Drachenfrey (13.- 15.05.11)
17.05.2011
Trigardon (10.-12.09.10)
10.09.2010 (Kommentare: 1)
- Wir schreiben das Jahr 312 -Da der gute Hauptmann sich über die örtlichen Adeligen hinweg gesetzt hatte, nahm die Truppe das Ärgernis auf sich, dem Heerführer an der Grenze des Landes im Kampf beizustehen. Orks waren auf der Suche nach einem alten, orkischen Heiligtum über die Dörfer und Weiler hergefallen. Goldene Schädel, die so groß wie Kinderköpfe sein sollten. Zumindest behauptete das der „befragte“ Ork. Nachdem unsere Armee einen Blutalter gefunden und samt dem zugehörigen Fleischgolem zerstört hatten, schlugen wir die Orks vernichtend und reisten wieder ab. Das einzig wirklich erwähnenswerte war, dass wir von einem Mann gefunden wurden, der Bragi Oleson, unserem kürzlich verstorbenen und frisch beförderten Doppelsoldat (Die Rekrutierung) bis aufs Haar glich. Sein Zwillingsbruder auf der Suche nach ihm… |
Die Rekrutierung (03.09.10)
03.09.2010
- Wir schreiben das Jahr 312 -Auf dem Weg durch Trigardon war es dann so weit, dass wir unsere Soldatenzahl aufstocken mussten. Da unser Späher durch das einwirken der Untoten in Reißenberg (Willkommen in Reißenberg) verstorben war, dem Hauptmann kochen zu müssen über den Kopf wuchs und unser Schildwall recht dünn, während der Heimweg noch weit war, beschloss Zorjan Baerow neue Soldaten zu rekrutieren. Da er wieder mal ungeduldig war, fing er gleich damit an. Bauern, Händler, Diebe und ehemalige Rekruten durften sich unter den scharfen Augen des Hauptmanns an Schwert und Schild versuchen. Leider kamen auch Gestalten, auf die wir gerne verzichtet hätten. Einer brachte auch noch einen Dämon mit, der unseren frisch beförderten Doppelsoldaten dahinraffte… |
Willkommen in Reißenberg (07.-09.05.10)
07.05.2010
Drachenkrieger II (10.-12.07.09)
10.07.2009
Hauenstein (13.06.09)
13.06.2009
Zum reisenden Metkrug (01.-03.05.09)
01.05.2009
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